Fantasiestücke in Callots Manier (Großdruck): Blätter aus dem Tagebuche Eines Reisenden Enthusiasten mit Einer Vorrede von Jean Paul (en Alemán)

E. T. A. Hoffmann · Henricus

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E. T. A. Hoffmann: Fantasiestücke in Callots Manier. Blätter aus dem Tagebuche eines reisenden Enthusiasten Mit einer Vorrede von Jean Paul Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift Als E.T.A. Hoffmann 1813 in Bamberg Arbeiten des französischen Kupferstechers Jacques Callot sieht, fühlt er sich unmittelbar hingezogen zu diesen sonderbaren, fantastischen Blättern und widmet ihrem Schöpfer die einleitende Hommage seiner ersten Buchveröffentlichung, mit der ihm 1814 der Durchbruch als Dichter gelingt. Enthalten sind u.a. diese Erzählungen: Ritter Gluck, Don Juan, Nachricht von den neuesten Schicksalen des Hundes Berganza, Der Magnetiseur, Der goldne Topf, Die Abenteuer der Silvester-Nacht Großformat, 210 x 297 mm Berliner Ausgabe, 2020 Durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken Entstanden 1808/15, Erstdruck der Sammlung: Bamberg (C.F. Kunz) 1814/15. Inhaltsverzeichnis: Fantasiestücke in Callots Manier. Erster Teil. Vorrede [von Jean Paul]. 1. Jaques Callot. 2. Ritter Gluck. 3. Kreisleriana. 4. Don Juan. 5. Nachricht von den neuesten Schicksalen des Hundes Berganza. Zweiter Teil. 1. Der Magnetiseur. 2. Der goldne Topf. 3. Die Abenteuer der Silvester-Nacht. 4. Kreisleriana. Textgrundlage ist die Ausgabe: E.T.A. Hoffmann: Poetische Werke in sechs Bänden, Band 1, Berlin: Aufbau, 1963. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: La Foire de l'Impruneta, Gemälde nach einem Stich von Jacques Callot, nach 1620. Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt. Henricus Edition Deutsche Klassik UG (haftungsbeschränkt) Über den Autor: 1776 in Königsberg auf die Vornamen Ernst Theodor Wilhelm getauft, nennt er sich später aus Verehrung für Mozart Ernst Theodor Amadeus oder kurz E.T.A. Hoffmann. Er studiert Jura in Königsberg, wird Referendar am Berliner Kammergericht, wegen Karikaturen auf preußische Offiziere strafversetzt nach Polen und schließlich Kapellmeister in Bamberg. Bis er 1814 nach

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