Name: Das Internationale Privatrecht Der Eu - Vorbild Oder Vormacht?: Abgrenzungen Und Wirkungen Im Verhaltnis Zum Nationalen Und Volkerrechtlichen Kollisio (en Alemán)
Price: 544.51 PEN
Availability: InStock
Author: Rapatz, Caroline Sophie
ISBN: 9783161621932

portada Das Internationale Privatrecht Der Eu - Vorbild Oder Vormacht?: Abgrenzungen Und Wirkungen Im Verhaltnis Zum Nationalen Und Volkerrechtlichen Kollisio (en Alemán)

Formato

Libro Físico

Autor

Caroline Sophie Rapatz

Editorial

Mohr Siebeck

Idioma

Alemán

N° páginas

719

Encuadernación

Tapa Dura

Peso

0.39 kg.

ISBN13

9783161621932

Categorías

Derecho comparado
Derecho internacional privado y conflicto de leyes

Das Internationale Privatrecht Der Eu - Vorbild Oder Vormacht?: Abgrenzungen Und Wirkungen Im Verhaltnis Zum Nationalen Und Volkerrechtlichen Kollisio (en Alemán)

Caroline Sophie Rapatz (Autor) · Mohr Siebeck · Tapa Dura

Libro Nuevo

S/ 544,51

S/ 1.089,02

Ahorras: S/ 544,51

50% descuento

Cantidad
Estado: Nuevo

Envío normal

Origen: España (Costos de importación incluídos en el precio)

Se enviará desde nuestra bodega entre el Viernes 14 de Junio y el Martes 25 de Junio.

Lo recibirás en cualquier lugar de Perú entre 2 y 5 días hábiles luego del envío.

Reseña del libro "Das Internationale Privatrecht Der Eu - Vorbild Oder Vormacht?: Abgrenzungen Und Wirkungen Im Verhaltnis Zum Nationalen Und Volkerrechtlichen Kollisio (en Alemán)"

Caroline Sophie Rapatz untersucht die Folgen der Europaisierung des Internationalen Privatrechts (IPR) fur das nationale und das staatsvertragliche Kollisionsrecht und fur das internationalprivatrechtliche Gesamtsystem. Die Wirkungen der IPR-Verordnungen der EU sind nicht auf ihren Anwendungsbereich begrenzt. Das mitgliedstaatliche Kollisionsrecht wird teils massiv zuruckgedrangt, muss aber gleichzeitig zahlreiche Lucken schliessen. Der Druck zur Anpassung an europaische Vorstellungen wird durch primarrechtliche Vorgaben noch verstarkt. Die Kollisionsregeln bi- und multilateraler Staatsvertrage bleiben von der Europaisierung zwar formell unberuhrt. Ihr Zusammenspiel mit dem EU-IPR sowie der stetig wachsende Einfluss der EU auf die Interpretation und Weiterentwicklung volkerrechtlicher Rechtsakte lassen jedoch faktische Angleichungszwange entstehen. Der bisherige Ansatz einer kollisionsrechtlichen Europaisierung durch Einzelrechtsakte ist auf lange Sicht nicht tragfahig und sollte durch ein anderes Modell ersetzt werden.