Name: Zwischen Ulsnis, Flensburg und Masuren 1894 - 1915 (en Alemán)
Price: 182.00 PEN
Availability: InStock
Author: Meier, Dirk
ISBN: 9783749727032

portada Zwischen Ulsnis, Flensburg und Masuren 1894 - 1915 (en Alemán)

Formato

Libro Físico

Autor

Dirk Meier

Editorial

Tredition Gmbh

Idioma

Alemán

N° páginas

374

Encuadernación

Tapa Dura

Dimensiones

22.9 x 15.2 x 2.5 cm

Peso

0.72 kg.

ISBN13

9783749727032

Categorías

Biografías de personas históricas, políticos y soldados

Zwischen Ulsnis, Flensburg und Masuren 1894 - 1915 (en Alemán)

Dirk Meier (Autor) · Tredition Gmbh · Tapa Dura

Libro Nuevo

S/ 182,00

S/ 363,99

Ahorras: S/ 182,00

50% descuento

Envío normal

Origen: Estados Unidos (Costos de importación incluídos en el precio)

Se enviará desde nuestra bodega entre el Martes 30 de Julio y el Martes 13 de Agosto.

Lo recibirás en cualquier lugar de Perú entre 2 y 5 días hábiles luego del envío.

Reseña del libro "Zwischen Ulsnis, Flensburg und Masuren 1894 - 1915 (en Alemán)"

Mein Gro vater Theodor Andresen (1894-1949) erlebte seine Kindheit im abseits gelegenen Dorf Ulsnis an der Schlei in Schleswig-Holstein, besuchte hier den Unterricht bei seinem Vater, bevor er 1907 auf die Domschule nach Schleswig kam. Hier trieben es die Pennäler noch schlimmer als in der "Feuerzangenbowle." Seine anschlie enden Jahre in Flensburg auf der Oberrealschule prägen Kunst und Eros. Erst im zweiten Anlauf besteht er 1913 die Reifeprüfung. Noch während der Ausbildung in der Kunstgewerbeschule bricht der Erste Weltkrieg herein. Alles andere als ein Mustersoldat kommt er zur Ausbildung ins Barackenlager Döberitz Berlin. Nach der Musterung durch den Kaiser rückt die Gardeinfanterie aus. In der Schlacht bei den Masurischen Seen im Februar 1915 stapft er durch den Schnee. "Der deutsche Kaiser bezahlt Deine Kuh...", so schreiben deutsche Soldaten auf einen Zettel, den sie einer klagenden russischen Bäuerin in die Hand drücken. Nicht zu ertragen sind die Strapazen in der grimmigen Kälte. Theos Hände und Fü e erfrieren. Ein langer Lazarettaufenthalt in Magdeburg folgt, bis er schlie lich als untauglich entlassen wird. "Nie wieder Krieg" lautet sein Fazit